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Proteinpower aus der Natur: Pflanzliche Alternativen

Pflanzliche Kraftpakete: Proteinpower aus natürlichen Alternativen

Pflanzliche Proteine: Ja, das ist richtig, denn Proteine sind für unseren Körper unerlässlich. Allerdings wissen noch immer nicht viele, dass Proteine nicht nur in tierischen Lebensmitteln zu finden sind, sondern auch in pflanzlichen Nahrungsmitteln. Im Vergleich zu tierischen Proteinen bieten pflanzliche Proteine zusätzliche Vorteile für die Gesundheit und enthalten viele wichtige Nährstoffe für den Körper.

Eine Ernährung, die zu viel tierische Proteine enthält, wird immer häufiger mit degenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Es geht nicht nur um die Menge an Kalzium oder Eisen in einem Lebensmittel, sondern um dessen Gesamtzusammensetzung und die Auswirkungen auf unseren gesamten Körper, sowohl kurzfristig als auch langfristig. Tierische Proteine beeinflussen das Säure-Basen-Gleichgewicht unseres Körpers, indem sie unseren pH-Wert verändern und ihn saurer machen (statt ihn eher basisch zu halten), was zu zahlreichen Folgen führen kann.

Und dann leben wir in einer historischen Zeit, in der Proteine als unerlässlich angesehen werden, während der Mangel an Eisen, Vitaminen, Antioxidantien, pH usw. kaum von Bedeutung ist. In Wirklichkeit ist es jedoch von großer Bedeutung!
Viele fragen mich, warum die Bevölkerung nicht über diese Dinge informiert ist, warum Ärzte nicht darüber sprechen und warum die allgemeine Öffentlichkeit anderer Meinung ist. Der Grund dafür ist, dass eine falsche Information verbreitet wird, von den Universitäten bis zu medizinischen Fachzeitschriften.

Die Professoren an Universitäten unterrichten falsches Wissen über Ernährung, die Studenten werden es auf ihre zukünftigen Schüler oder Patienten weitergeben und so weiter. Die renommiertesten medizinisch-wissenschaftlichen Zeitschriften sind im Sold der Pharmakonzerne (…) Viele Ärzte und Forscher, auch aufgrund zahlreicher unterdrückter Studien, sind sich der schädlichen Auswirkungen des Fleischkonsums bewusst, haben aber keine Handhabe dagegen. Ich als international renommierter Wissenschaftler kann es mir leisten, diese Aussagen zu machen; wenn sie das täten, würden sie wahrscheinlich ihre Arbeit verlieren.
Die Lebensmittelindustrie und die Pharmakonzerne arbeiten Hand in Hand, eine benötigt die andere um zu überleben und zusammen generieren sie Einnahmen, die etwa 20 mal höher sind als die aller Erdölindustrien auf der Welt. Sie können daher gut verstehen, dass wirtschaftliche Interessen die Grundlage dieser Desinformation sind. Wenn Sie bedenken, dass jeder Krebspatient in den USA einen Gewinn von etwa 250.000 Dollar für diese Konzerne bedeutet, werden Sie verstehen, dass diese Desinformation absichtlich und darauf abzielt, Sie krank zu machen und dann zu versuchen, Sie zu behandeln. (Auszug aus „Towards a vegetarian choice – cancer is also prevented on the table“ von Umberto Veronesi und Mario Pappagallo)

Also wie soll man essen? Unsere Ernährung sollte zumindest zu 75% pflanzlichen Ursprungs sein. Ich weiß, das klingt unmöglich. Man kann nicht von heute auf morgen seine Ernährungsgewohnheiten ändern, aber man kann allmählich den Geschmack und die eigene Küche an diesen anderen Stil anpassen.

Welche Proteinquellen können wir also in unsere Ernährung einführen? Erstens sind das Hülsenfrüchte, ein Nahrungsmittel, das für die meisten Menschen unbekannt ist, die daran gewöhnt sind, Linsen am Silvesterabend zu essen. Hülsenfrüchte sind nicht nur reich an Proteinen, sondern auch an Eisen, Zink, Kalium und Vitaminen der B-Gruppe; sie sind wertvolle Quellen für komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die das Risiko von bestimmten Krebsarten wie Brust-, Darm- und Prostata reduzieren. Sie fördern eine langsame Aufnahme im Darm und unterstützen damit die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels. Wenn wir ein Gericht mit Hülsenfrüchten und Vollkornkorn zubereiten, erhalten wir eine komplexe Aminosäurekette wie die von Fleisch, aber ohne die negativen Auswirkungen, die es hat.

Was soll man also kochen? Welche Lebensmittel sind hochproteinisch? Hier ist unsere Liste:

  • Tofu und Tempeh
  • Seitan
  • Hülsenfrüchte
  • Mandeln
  • Hanf (Öl und Mehl)
  • Ölsamen und Nüsse
  • Trockenpflaumen (auch sehr reich an Kalium)
  • Quinoa
  • Milo
  • Gemüse (besonders rohe Spinat)
  • Avocado
  • Hafer
  • Vollkornprodukte

Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, diese Lebensmittel zuzubereiten und zu kombinieren, um eine abwechslungsreiche Ernährung zu gewährleisten und sicherzustellen, dass alle notwendigen Nährstoffe aufgenommen werden.

Gourmetblog.net ist kein medizinisches Medium und die bereitgestellten Informationen haben ausschließlich informativen Zweck und sind allgemeiner Natur. Sie können in keiner Weise die Verschreibungen eines Arztes oder Kinderarztes (einer Person, die gesetzlich zur Ausübung des Berufs berechtigt ist) oder in bestimmten Fällen von anderen Gesundheitsfachkräften (Zahnärzte, Krankenschwestern, Psychologen, Apotheker, Physiotherapeuten usw.), die gemäß Gesetz zugelassen sind, ersetzen. Die Kenntnisse über Dosierungen, medizinische Verfahren und Produktbeschreibungen auf dieser Website dienen nur zu Informationszwecken und sollten nicht als medizinischen oder rechtlichen Rat betrachtet werden.